Seit 2022 wurden in dem begonnen Projekt unterschiedliche Erfahrungen gesammelt: „Don´t touch it“ ist nach wie vor ein sehr umfangreiches, sozial-gesellschaftliches Thema und findet keinen richtigen Abschluss. Warum? Immer wieder spüren wir, Künstlerin Kerstin Bannach und ich, dass sich gesellschaftliche Bezüge im Wandel befinden und wir uns dazu immer noch verhalten. Wir haben seit 2021 durch „POST ART“ einen Austausch auf nonverbaler, rein „grafisch-malerischer Ebene“. Dieses Jahr haben wir das Konzept weiter geführt und dazu auch nicht telefoniert bzw. gesehen, wie im Jahr zuvor. Was bedeutet das?
Unsere Kommunikation hat sich noch einmal verändert innerhalb dieser eh schon „besonderen Art“. Ohne Worte sind nun weitere 50 grafische Werke entstanden, die sich nur auf Zeichnerischem Wege „berühren“. Eine sehr gelungene und feine Antwort auf unsere Zeit- Sehnsüchte und Gefühle werden sichtbar, klarer-
Verschiedene, kommerzielle Einrichtungen, wie Galerien, denen ich diese Arbeiten gezeigt habe, findet dieses Thema spannend, jedoch zu konzeptuell, bevorzugen meine Malerischen Werke und haben es bisweilen abgelehnt. Damit haben wir nicht gerechnet.
Weitere Institutionen werden über das Projekt in Kenntnis gesetzt, in der Hoffnung, dass wir es bald der Öffentlichkeit zeigen können.