[vc_row css=“.vc_custom_1495725304722{margin-bottom: 15px !important;}“][vc_column][vc_custom_heading source=“post_title“ use_theme_fonts=“yes“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Was verschiebt sich? Was treibt hin und her? Was bleibt?
Drei Fragen, die den forschenden Charakter von „eine Erfahrung“, dem Vermittlungsprogramm der documenta 14, bestimmen. Eine Erfahrung deutet auf eine der vielen möglichen Umgebungen gemeinsamer Untersuchungen hin. Das Programm knüpft Kontakte zu Bildungseinrichtungen, zu von Künstler_innen betriebenen Räumen und zu Stadtvierteln, um die Wechselbeziehungen zwischen Kunst, Bildung und der Ästhetik menschlichen Miteinanders auszuloten. Als umfassendes Projekt lässt sich die documenta 14 – mit ihrem Arbeitstitel Lernen von Athen – nicht in Ausstellung, öffentliche Programme und Vermittlungsprogramm unterteilen. Vielmehr setzt sie auf kollektives Handeln und individuelle Fähigkeiten und knüpft auf ihrem Weg kontinuierlich weitere Freundschaften. Ähnlich entwickelt „eine Erfahrung“ einen von Künstler_innen geleiteten prozessorientierten Ansatz, der durch Forschung, Begegnungen, Zuhören, Unterhaltungen, Spaziergänge, Lektüre und Betrachtungen Wissen sammelt, dieses aber wie ein atmender Organismus auch wieder in Umlauf bringt. Die Begegnung zwischen Kunst, Künstler_innen und Öffentlichkeit ist unser Ausgangspunkt; wir lernen von dem Kontext, in dem wir uns befinden.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_media_grid element_width=“3″ gap=“10″ grid_id=“vc_gid:1497384780961-06333626-5ced-5″ include=“511,510,509,508,507,506,505″][/vc_column][/vc_row]