documenta 14 Spaziergänge

[vc_row css=“.vc_custom_1495725168446{margin-bottom: 15px !important;}“][vc_column][vc_custom_heading source=“post_title“ use_theme_fonts=“yes“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]documenta-eule

Bei einem einzigartigen Spaziergang mit einem Mitglied des Chors der documenta 14 können Besucher/innen ihre eigenen Perspektiven einbringen, hinterfragen und miteinander ins Gespräch kommen, während sie die Ausstellung entdecken und enträseln. Auf diese Art und Weise werden die Besucher/innen zu Beitragenden der documenta 14 und verhandeln im gegebenen Zeitrahmen Seite an Seite mit den Chorist/innen die Routen, Reaktionen und künstlerischen Arbeiten der Ausstellung.

1

Spaziergang – Von der Neuen Hauptpost zur Gottschalkhalle
Verschiedene Erzählformen, Zirkulation, Narration, Zerstreuung und wie man eine Fiktion zum Leben erwecken kann, sind einige der möglichen Themen, die während des Spaziergangs diskutiert werden können.

2

Spaziergang – Von der Neuen Galerie zur Schönen Aussicht
Der Spaziergang eröffnet Raum für die Diskussion der Recherchen der documenta 14 und wirft dabei Fragen nach Restitution und Provenienzforschung auf.

3

Spaziergang – Fridericianum
Für alle Ausstellungen der documenta seit ihrem Beginn im Jahr 1955 war das Fridericianum ein zentraler Schauplatz. Der Chor lädt die Besucher/innen der documenta 14 ein, über die heutige Rolle von Museen und darüber, was ihre Sammlungen über sie verraten, nachzudenken.

4

Spaziergang – Vom Friedrichsplatz zur documenta Halle
Die documenta Halle zeichnet architektonisch die abfallende Linie des Hügels am nördlichen Rand des Aueparks nach. Ausgehend von dieser Linienführung konzentriert sich der Chor auf die Bewegung des Körpers, auf das Gehen selbst, auf Rhythmus und Stimme.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Eine Erfahrung

[vc_row css=“.vc_custom_1495725304722{margin-bottom: 15px !important;}“][vc_column][vc_custom_heading source=“post_title“ use_theme_fonts=“yes“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Was verschiebt sich? Was treibt hin und her? Was bleibt?

Drei Fragen, die den forschenden Charakter von „eine Erfahrung“, dem Vermittlungsprogramm der documenta 14, bestimmen. Eine Erfahrung deutet auf eine der vielen möglichen Umgebungen gemeinsamer Untersuchungen hin. Das Programm knüpft Kontakte zu Bildungseinrichtungen, zu von Künstler_innen betriebenen Räumen und zu Stadtvierteln, um die Wechselbeziehungen zwischen Kunst, Bildung und der Ästhetik menschlichen Miteinanders auszuloten. Als umfassendes Projekt lässt sich die documenta 14 – mit ihrem Arbeitstitel Lernen von Athen – nicht in Ausstellung, öffentliche Programme und Vermittlungsprogramm unterteilen. Vielmehr setzt sie auf kollektives Handeln und individuelle Fähigkeiten und knüpft auf ihrem Weg kontinuierlich weitere Freundschaften. Ähnlich entwickelt „eine Erfahrung“ einen von Künstler_innen geleiteten prozessorientierten Ansatz, der durch Forschung, Begegnungen, Zuhören, Unterhaltungen, Spaziergänge, Lektüre und Betrachtungen Wissen sammelt, dieses aber wie ein atmender Organismus auch wieder in Umlauf bringt. Die Begegnung zwischen Kunst, Künstler_innen und Öffentlichkeit ist unser Ausgangspunkt; wir lernen von dem Kontext, in dem wir uns befinden.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_media_grid element_width=“3″ gap=“10″ grid_id=“vc_gid:1497384780961-06333626-5ced-5″ include=“511,510,509,508,507,506,505″][/vc_column][/vc_row]